Das Unternehmen
Krieger – Mehr als MöbelWerkstätten
Unsere handwerklichen Wurzeln reichen in das Jahr 1910 zurück. In diesem Jahr gründete Wilhelm Krieger, der Großvater von Kurt Krieger, eine Tischlerei in Berlin Moabit. Sein Spezialgebiet ist die Herstellung von Küchenmöbeln, Anrichten und Küchenstühlen. Heute verfügt jedes der 10 regionalen Logistikzentren über eine Tischlerwerkstatt, um Kundenwünsche vor Ort erfüllen zu können.
Einrichtungszentren
Alle Höffner Einrichtungszentren haben eine Größe von ca. 38.000m² Ausstellungsfläche. Im Vordergrund stehen nicht nur die riesige Auswahl an Möbeln aller Preissegmente, verbunden mit einer kompetenten Einrichtungsberatung, sondern der Kunde wird bei uns rundum verwöhnt:
Im Restaurant mit Kaffee und Kuchen und in unseren Kuddeldaddeldu Kinderländern werden die Kinder so fröhlich betreut, dass sie gar nicht mehr nach Hause wollen.
Internet
Jeden Tag werden tausende von Paketen im firmeneigenen Internetlager verpackt und versandt.
100.000 Stellplätze sichern die Bevorratung des Sortiments.
Das Unternehmen bildet zirka 1.000 junge Menschen in neun verschiedenen Berufsgruppen aus: im Einzelhandel, Fachkräfte für Möbel- und Küchenmontage, Fachinformatiker für Systemintegration oder Anwendungsentwicklung, Gestalter für visuelles Marketing bzw. Marketingkommunikation, Raumausstatter, Fachkräfte in der Systemgastronomie bzw. Köche, Fachkräfte für das Büromanagement.
Allein 300 junge Menschen werden zu Fachkräften für Möbel- und Küchenmontage ausgebildet.
Die Geschichte
Die Familie Krieger blickt auf eine langjährige Tradition in der Möbelbranche zurück. 1910 gründet Wilhelm Krieger, der Großvater von Kurt Krieger, eine Tischlerei in Berlin-Moabit in der Huttenstraße.
Der Tischler Rudolf Höffner startete früher bereits 1874 in der Veteranenstraße in Berlin.
1967 kauft Kurt Krieger – der Enkel von Wilhelm Krieger – die Firma Höffner.
1874
Rudolf Höffner startet in Berlin mit einer kleinen Tischlerei. Bis zum Beginn des 2. Weltkrieges entwickelt sich daraus Berlins größtes Möbelhaus.
1907
Kaufverträge wurden damals noch mit der Hand geschrieben.
1910
Auch Wilhelm Krieger Senior gründet eine Tischlerei in Berlin. Sein erstes verkauftes Möbelstück: Ein Küchenstuhl für 1,25 Reichsmark.
1930
Das Unternehmen Höffner entwickelt sich gut und wird Berlins größtes Möbelhaus. Noch heute erinnert in der Veteranenstraße 11-13 das Mosaik im Straßentrottoir an den Gründungsort.
1969
Kurt Krieger kauft die leerstehende Schokoladenfabrik Hildebrandt im Bezirk Wedding von Berlin und reißt sie ab.
1970
Bereits im Mai kann Kurt Krieger die Rede zum Richtfest des neuen Höffner Hauses im Wedding halten, der Keimzelle des neuen Höffner.
1988
Nach vielen Jahren der Umstrukturierung und der Suche nach einem nachhaltigen Firmenkonzept wird der Standort in der Pankstraße im Bezirk Wedding auf 40.000m² Verkaufsfläche erweitert und durch ein neues Hochregallager – 44 Meter hoch, 110 Meter lang – mitten in Berlin ergänzt. Die Höffner Möbelstadt ist geboren. Mit diesem Konzept beginnt der Neuaufstieg der Firma Höffner.
1990
Kurt Krieger startet die Expansion in den neuen Bundesländern. Im Rahmen der Entwicklung des Saaleparkes zwischen Merseburg und Leipzig – in Günthersdorf – beginnt im Herbst 1990 der Bau des ersten Möbelhauses/Logistikzentrums Höffner in den neuen Bundesländern. Die Eröffnung erfolgt im August 1991 und viele neue Einrichtungszentren werden folgen.
1991
Möbel Höffner in Günthersdorf wird im August 1991 eröffnet.
1992
Chemnitz
1993
1994
1995
1996
1997
2005
2006
2008
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2018
2019
2019
2019
2020
2021